Mittwoch, 25. April 2012

plugs not drugs.






so anstrengend, jeden tag das gefühl sterben zu müssen trotzdem
quält man sich jeden tag aufs' neue zu diesen ort. alles läuft drunter 
und drüber, keine strukturierte ordnung! trotzdem irgendwo freude 
finden?! zum glück hat man menschen die es immer schaffen einen wieder
aufzurappeln. dankeschoen an: selina, franz, chrissi, michelle, vito und jenny.
jeden abend hoffen das man schlafen kann, denn das ist das einzige was man
freiheit nennen kann. nachmittags extra nachhilfe, die zahlen machen mich
fertig ich krieg kopfschmerzen. die gefühle von früher von ihm, meinem
 frühreren stiefvater, er schrie mich an. und schon kommen die tränen.
- nein! nein! nein! nein! nein! du bleibst jetzt stark. aber es ging nicht.
ohne ein wort ging ich ins bad und ließ die anderen zurück! ich wischte
mir die tränen aus den augen, den wasserhahn an damit niemand was
mitbekommt. die tränen liefen weite, ich nahm ein taschentuch und riss
mich am riemen, weil franz immer meint das sowas kein grund zum weinen
ist genauso wie für arschlöcher. ich bekam es hin, gerade so. 









Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen